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In einer reich bebilderten Biografie zeigt Dominik Müller den Menschen 
Jean Tinguely hinter der radikalen Kunstauffassung.

Dieses Buch ist zurzeit mein Traumbuch. (Simon Baur, Basellandschaftliche Zeitung, 21.3.2015)

 

Christoph Merian Verlag

Autor: Dominik Müller

Format: 160 x 225 mm, 208 Seiten, 130 Abbildungen

Druck: Kösel Druck

Gestaltung: Thomas Dillier/Beat Roth

März 2015

 

 

 

 

 

 

Für  die Schuldenberatungstelle Basel «PlusMinus» haben wir den Auftrag

erhalten, den Jahresbericht 2015 zu gestalten. Vorgabe war, analog den vergangenen Jahresberichten ein Plakat zu integrieren. Wir haben das Plakat zu einem

Pocketmod gefalzt. Die erlaubt den Texteil wie ein normales Heft zu lesen.

Ausführung: Vorderseite Plakat, Rückseite Textteil, das Ganze  gefalzt und mit einem Leporello zusammengehalten, in welchem der Zahlenteil integriert wurde.

 

Herausgeber: «Plus Minus»

Druck: Offset, Steudler Druck

Fotografie: Dominik Labhardt

2016

 

 

Die Stadt Zofingen richtet Ende Oktober jährlich ein Literaturfestival aus. Dieses knüpft zeitlich unmittelbar an die Frankfurter Buchmesse an und konzentriert sich auf die dort geführte Auseinandersetzung mit der Literatur des jeweiligen Gastlands. Der Verein «Literaturtage Zofingen» programmiert und betreut die jährlich stattfindenden Literaturtage. Wie viele andere Kulturveranstalter ist auch für die Literaturtage Zofingen die Finanzierung alljährlich in Frage gestellt. Somit auch das Budget für Werbung und Programm im Low-Budget-Bereich. Ab 2014 haben die Zofinger Literaturtage ein neues Gesicht erhalten. Ein Logo,sowie ein klares Gestaltungskonzept sind erarbeitet worden. Die vorliegenden Programme zeigen, dass auch mit kleinem Budget ein stringentes durchgehendes Konzept gelebt werden kann. Auf Abbildungen wird verzichtet, aus dem Komma im Logo werden Pattern erstellt und Landkarten der jeweiligen Gastländer grafisch umgesetzt.Gedruckt wird auf ein «leises», der Hand schmeichelndes Papier, welches während den Lesungen beim Umblättern kaum Geräusche verursacht

Vor der Geräuschkulisse vorbeidonnernder Züge treffen sich fünf Männer zufällig in einem Imbiss, im unwirtlichen Nirgendwo. Sie sind aus der Zeit gefallen, auf der Durchreise.
Zögernd kommen die Männer aus ihren inneren Monologen ins Gespräch. Sie erzählen von
Aufbrüchen, Verlusten, Hindernissen, von den Ecken und Kanten, die ihr Leben prägen und
dem Ringen nach Glück! Der Imbiss wird für eine kurze Dauer zum Mittelpunkt ihrer Welt.
Was sie vereint, ist Emigration – vom Dorf in die Stadt, von einem Land ins nächste, erzwungen oder gewählt – als fundamentale Erfahrung unserer Zeit.
Schwer zu tragen sind diese Geschichten – doch ihre Selbstbehauptung ist wie ein kleines Zuhause.
Regie und Text: Anina Jendreyko

 

Plakat: A2, A3

2014

Für den ersten Salon von «James Good for you» im Hotel Grand Resort Bad Ragaz konnten wir das Erscheinungsbild kreieren. Wir gestalten ein einfaches, klares Typologo. Die Schriftkombination von Bodoni und Akzidenz Grotesk vermittelt zeitgemäss Stil und Mode und passen perfekt in die edle Hotelumgebung.

 

Für einen Monat lang treffen sieben Instrumentalisten aus zwei Kontinenten aufeinander und versuchen, über ihre sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg eine gemeinsame

musikalische Sprache zu schaffen. Gemeinsam touren sie mit ihrer Musik quer durch die Schweiz und spielen Konzerte.

Es hat ausserordentlich Freude bereitet, für diese inspirierende, nur für kurze Zeit zusammengestellte Band Flyer, Plakate und das CD-Booklet zu gestalten.

Dank gebührt auch dem Buchbinder Peter Henssler, der in Handarbeit das CD-Booklet zu einem aussergewöhnlichem Objekt gemacht hat.

Mit Farbe zu drucken und, dank geeigneter Papierqualitäten, gleichzeitig zu prägen liefert eine Ästhetik der man sich kaum entziehen kann. Letterpress und edles Papier werden nicht

nur als schön wahrgenommen, sondern treiben Aufmerksamkeit und Response in die Höhe.
Abgesehen von diesem wirtschaftlichen Nutzen wird man schlicht und einfach sehr
leicht Letterpress-begeistert. Dieses Beispiel integriert die gedruckte Visitenkarte in den Umschlag einer Menukarte.

Frau Bartsch hatte einen Hauch von Glamour nach Obwalden gebracht. Als junge Offizierswitwe war sie aus Dresden in die Heimat zurückgekehrt, übernahm den «Merkur»-Laden und gehörte fortan zum Dorf Sarnen. Sie bediente die Kunden, als ob sie eine religiöse Handlung vollziehen würde. Es waren die Zeiten, da Lehrpersonen ihre Schüler noch ins Schulgefängnis warfen und Ladengehilfen mit einem Sack Konfekt entlöhnt wurden.

Es freut uns, dass der Verlag Martin Wallimann die Erzählung meines Vaters neu aufgelegt hat. In der Erstausgabe gab es weder Einzüge noch Absätze. Dem sind wir gefolgt, haben aber die Absätze mit  Grossbuchstaben markiert.